Grenzen setzen

Politische Grenzen sind klar definiert: Sogar schriftlich. Ländergrenzen sind klar definiert: Zum Teil sogar noch mit Passkontrollen und lokalen Grenzübergängen.

Bei nicht Einhaltung oder Auffälligkeiten darf niemand eine Ländergrenze einfach überschreiten.

Politisch sind wir da sehr gut organisiert. Durch Grenzen halten wir unsere politische und gesellschaftlich-kulturelle Ordnung aufrecht.

 

Wie ist mit euren persönlichen Grenzen? Sind die klar definiert? Für eure Außenwelt erkennbar? Was ist das Ziel eurer gesetzten/ gelebten Grenzen? Was passiert, wenn sie jemand nicht einhält?

 

Mein persönliches Verständnis meiner Grenzen ist, dass ich mit ihnen meinen #InnerenFrieden bewahren möchte. Alles, was mich aus meiner Mitte bringt, mich verunsichert, mir #Energie raubt o.ä. möchte ich wenig bis gar nicht in mein Leben haben.

Grenzen sind genau dafür da! Sie sind da, um euer Wohlergehen zu sichern. Nicht aus einem Egoismus heraus, sondern aus der puren Selbstliebe zu euch selbst!

Eure Grenzen zeigen und sichern euren Wert - euren Selbstwert da draußen! Ihr seid es wert dies zu leben und auszustrahlen!

Umso mehr ihr für euch und euer So-Sein einsteht, umso attraktiver werdet ihr für das Leben und andere Menschen. Insbesondere euren Gefühlsklärer.

 

Also, fangt heute noch damit an! Vielleicht einfach mal damit euch Gedanken darüber zu machen:

▪︎ Wo setzt ihr Grenzen?

▪︎ Was wollt ihr damit schützen oder einfordern?

▪︎ Wie kommuniziert ihr diese im Außen?

▪︎ Wie reagiert ihr, wenn jemand eure Grenze überschreitet oder nicht respektiert?

 

Das Beantworten dieser drei Fragen zeigt euch, ob ihr bereits "angemessen" Grenzen setzt oder ob ihr noch nachjustieren dürft. Übrigens: Egal was euer persönliches Fazit ist. Wenn das Karmateam denkt, ihr müsst irgendwo noch Grenzen (deutlicher) ziehen, schickt es euch immer wieder die selbe "Art" von Menschen oder Situationen . Und dies, bis ihr diese Lernaufgabe weitestgehend abgeschlossen habt .


Grenzen setzen ist (nicht) schwer. Sie aufrechtzuhalten umso mehr ...

 

Wenn ihr genau wisst, was ihr genau für euch

 

▪︎ bewahren,

▪︎ schützen oder

▪︎ durchsetzen (im Sinne für euch einstehen) wollt,

 

gelingt es euch eher, Grenzen zu setzen. Denn dann wisst ihr,

 

▪︎ wann ihr Kompromisse

▪︎ unter welchen Bedingungen eingehen könnt und

▪︎ wann nicht.

 

Mit eurem Bewusstsein über eure zu schützende

▪︎ innere Ruhe

▪︎ innere Mitte

▪︎ eigene zeitliche Planung

▪︎ eigene Strukturen

▪︎ Wünsche etc.

 

kennt ihr das Risiko darüber, was

 

▪︎ euch verloren geht

▪︎ ihr weniger habt oder

▪︎ anders sein wird

wenn ihr jemanden über eure Grenzen treten lasst.

 

Mit eurem Bewusstsein schafft ihr ein stabiles Fundament für eure Grenzen.


Grenzen setzen findet nicht nur im Außen statt (wie gestern beschrieben). Grenzen setzen findet auch im Inneren statt. Der Dualseelenprozess ist u.a. geprägt von der karmischen Verbindung zwischen dem Loslasser und dem Gefühlsklärer. Über diese Verbindung bekommen beide mehr Gefühle und Gedanken voneinander mit, als ihnen lieb ist.

 

Auch hier gilt es eine Grenze zu setzen! Hierfür könnt ihr

▪︎ euch eine Schutzkugel vorstellen, die nichts durchlässt (was euch dienlich ist)

▪︎ Gefühle und Gedanken an euren Gefühlsklärer an euer #ual zurückschickt, wenn sie von ihm kommen

und/ oder

▪︎ Ihr eure Gedanken auf etwas anderes richtet und nicht auf euren #Gefühlsklärer. Dadurch setzt ihr eine Grenze bezüglich der Energie, die er bei euch tankt.

 

Das macht ihr alles im Namen eurer Selbstliebe. Alle drei Formen des Grenzen setzen schützen eure Energie. Sie würde sonst bei eurem Dual landen und der freut sich, weil er scheinbar eine endlose Energie hat. Ihr seid müde oder erschöpft und er tanzt durchs Leben wie das HB-Männchen oder der bekannte rosa Batteriehase aus der Werbung.

 

Lasst es nicht zu. Holt eure Energie zurück und behaltet sie bei euch! So kommt ihr in euren Lernaufgaben weiter.