Rauhnächte

Die Rauhnächte bezeichnet die zwölf Nächte "zwischen den Jahren" und galten bei unseren Vorfahren als Heilige Nächte. In dieser Zeit, so sagt man, steht das Tor zur geistigen Welt offen. Dadurch können die feinstofflichen Kräfte intensiver wahrgenommen werden.

 

Dies kann sich darin zeigen, dass

  • du intensiver träumst und dich an deine Träume erinnern kannst.
  • dir immer wieder die gleichen oder ähnliche Symbole/ Zeihen begegnen.
  • du Botschaften aus der geistigen Welt erhältst oder du dich von ihnen geleitet fühlst.
  • du die Gegenwart deiner Ahnen oder anderer Geister spürst.
  • uvm.

Über Generationen hinweg haben sich Rituale und Bräuche während der Rauhnächte bewehrt. Diese kannst du "allgemein" oder auch ganz gezielt für deinen Dualseelenprozess nutzen. Dazu gehören, 

  • das "klassische" Räuchern.
  • die Kontaktaufnahme mit der geistigen Welt (z.B. Ahnen).
  • traditionelles Essen.

Im Unterschied zu den Dunkelnächten geht es bei den Rauhnächten weniger ums Loslassen sondern eher ums Manifestieren der Energie für das neue Jahr. Genau darin liegt ein Missverständnis und auch eine Stolperfalle im Praktizieren der Rauhnächte. Wenn du während der Rauhnächte "viel" loslässt und reinigst, lädst du genau diese Energie ins kommende Jahr ein. Daher empfehle ich erst die Dunkelnächte bewusst zu gestalten, um dann die Rauhnächte konstruktiv für dein neues Jahr zu nutzen.

 

Hier geht es zu meinem Workshop Rauhnächte im Dualseelenprozess mit Kinder.